Die Kinder vom Berg
Fast 50 Jahre sind es her, dass ich mich noch einmal nach so
vielen Jahren mit dem Thema „der Kinder vom Berg, vom Rehhof und von der so
genannten Unterwiese“ in Lichterfelde Süd, dem ehemaligen Torfstichgebiet am
Teltowkanal, befasse.
Ja, es gab einen Anlass, der mich zurück in die Kindheit,
Nachkriegszeit und Jugend gebracht hat. Ich traf meine Freundin Rosie wieder,
die ich so lange Zeit nicht mehr gesehen und gesprochen hatte. Als wir uns
trennten, waren wir so um die 21 Jahre alt. Viel ist in den vergangenen Jahren
jedem von uns passiert. Obwohl wir beide immer noch in Lichterfelde Süd
wohnen, sind wir uns nicht mehr begegnet. Durch ihren Sohn, der unter www.Lichterfelde-Süd.de
eine Webseite mit betreut und mit alten Fotos und Erinnerungen aus der Vor-
und Nachkriegszeit füttert, habe ich versucht, mich jetzt noch einmal an die
frühen Kindheits- und Jugendjahre auf dem so genannten Berg – auch zu früheren
Zeiten Galgenberg - zu erinnern. Obwohl ich heute weiß, dass dort niemals ein
Galgen gestanden hat. Mundsprachlich hatte das Wort „Galgen“ damals wohl eine
andere Bedeutung!
Im Februar1945 bin ich als Flüchtlingskind mit meiner Mutter
in das völlig zerbombte Berlin gekommen. Neun Tage waren wir mit einem
Pferdefuhrwerk nach Berlin unterwegs. Meine Berliner Tante, die vorher bei
meinen Eltern im Warthegau Zuflucht vor den Bomben gefunden hatte, saß
ebenfalls mit auf diesem Pferdefuhrwerk. Es sollte zur Berliner Wohnung meiner
Tante Amalie Kollhof, zur Bergstraße 1, in Lichterfelde gehen. Mein Vater
blieb zurück, und wie wir erst 1951 erfahren haben, hat er diesen
fürchterlichen Endkrieg an der Oder nicht überlebt. Er ist in Vogelsang bei
Fürstenberg in den allerletzten Kriegstagen erschossen worden.
Als wir in der Wohnung meiner Tante im Februar 1941 ankamen,
herrschte Chaos. Die Russen ließen nicht lange auf sich warten. Und dann waren
vor allem die Mongolen gefürchtet! Eine „Flag“ stand oben auf dem Berg in der
damaligen Berliner Straße, die von jungen wirklich noch „Jungen“ bedient
wurde. Hier wurden die 16-17jährigen noch geopfert. Ein ausgebrannter Panzer
war am verlängerten Ende der Dorstener Straße, wo damals nur Felder waren, zu
sehen. In diesem ausgebrannten Panzer, spielten wir Kinder natürlich, ohne uns
etwas dabei zu denken! Es wurde vergewaltigt und geplündert. Die Frauen vom
Berg hatten mächtige Angst! Gottlob war ich noch zu klein, um das ganze Ausmaß
von Leid und Elend zu erfassen. Aber auch wir Flüchtlinge durften bei den
häufigen Fliegeralarmen in die Luftschutzkeller der Häuser in der Dorstener
Straße, genau gegenüber der Bergstraße Unterschlupf finden. Der Märkischen
Scholle (Wohnungsbaugesellschaft) sei Dank für diese Keller. Sie waren zwar
vollgestopft mit kleinen und größeren Kindern und Frauen, die aber alle – auch
uns Zugereiste in ihrer Mitte aufgenommen haben. So entstanden die ersten
Kontakte zu unserer großen Kiezgemeinschaft. Schlimm war es nach einem
Bombenangriff auf diese Häuser am 1. Mai, der Krieg war noch nicht zu Ende.
Als wir aus den Kellern kamen, lagen Soldaten, ganz junge Männer (fast noch
Kinder) neben den Hauseingängen. Sie waren vor den Russen geflüchtet und
hatten sich in diese Häuser auf die Dachböden gerettet. Dort waren sie aber
nicht sicher, denn die Russen hatten sie verfolgt, erschossen und aus den
Bodenfenstern der in die Dorstener Straße gestürzt. Und wer noch nicht tot
war, der wurde mit dem Gewehrkolben erschlagen. Die armen jungen Kerle waren
schlimm zugerichtet. Wir stiegen, meine Mutter und ich, die mich als knapp
4jährige auf dem Arm hatte, über die vielen Toten hinweg. Alle Frauen, auch
meine Mutter wurden von einem russischen Offizier gezwungen, die toten
Soldaten in einem Massengrab hinter der ehemaligen „Bergbaude“ zu beerdigen.
Schon damals war der Zusammenhalt der Frauen und auch der Kinder groß. Später
spielten wir, die Jüngeren auf dieser Wiese, weil wir gar nicht mitbekamen,
was dort wirklich geschehen war. Später wurde das Massengrab auf Anweisung der
provisorischen Regierung von jungen Männern aus der Umgebung wieder eingeebnet
unter Berücksichtigung aller Ethik (sie wurden standesgemäß beerdigt).
Damals gab es noch die alte Bäckerei Zinne, in der heutigen
Lichterfelder Allee am Anfang von Teltow, die auch in diesen schlechten Zeiten
noch frisches Brot verkaufte. Köstlich war es, wenn man als Kind so ein warmes
Brot in den Händen hatte. Oft konnte ich vor lauter Hunger und Gier nicht
widerstehen und bohrte die Kruste des Brotes mit meinen kleinen Fingern an,
weil ich es nicht erwarten konnte, den frischen Brotgeschmack auf der Zunge zu
spüren. Wenn ich das heute meinen Enkeln erzähle, sehen die mich nur
verständnislos an! Milch holten wir in der Milchkanne von der Familie Fischer,
die in der damaligen Berliner Straße – jetzt Ostpreußendamm zwischen
Dorstener- und Schwelmerstraße ihr Lebensmittelgeschäft, das nach einem
Bombenangriff zerstört war, wieder aufgebaut hatte. Bei uns in der Bergstraße
1 gab es auch die Familie Schulz, die ebenfalls Lebensmittel in kleinerem
Ausmaß verkaufte. Später wurde daraus dann ein Kurzwarengeschäft. Heute gibt
es die Bergstraße nicht mehr. Im Zuge von Baumaßnahmen – so circa 1980, 1981
wurde sie eliminiert, weil sie nicht zur neuen Baugestaltung passte. Es wurde
eine neue Straße, die Lippstädter Straße, gebaut, aber nicht anstelle der
Bergstraße, sondern es wurde eine andere Straßenführung gewählt Sie führt
nun vom jetzigen Ostpreußendamm zum Holtheimer Weg, vorbei an dem Lippstädter
Oberstufenzentrum und den inzwischen gebauten Seniorenwohnungen. Neue
Wohnhäuser wurden auf dem Terrain der Bergstraße hinter der Bergbaude
(Birkengarten) gebaut mit Hauseingängen von der Dorstener Straße und nicht wie
früher vom jetzigen Ostpreußendamm (früher Berliner Straße). Das alte große
Gemäuer der Bergstraße Nummer 1 mit seinem Haupt- und zwei Nebengebäuden, mit
seinen vielen Wohnungen, samt Hof, großer Linde und Nebengelassen – wie
Kohlenkeller, „Draußenklo“ (das gab es früher von mindestens 1945, als ich
dort noch wohnte, bis ca. 1950) und Schuppen - wurden abgerissen. Nun gab es
diesen „Galgenberg“ – wie er im Volksmund hieß – nicht mehr.
Für uns Kinder waren gerade diese Bergstraße und sein Umfeld
ganz wunderbar. Wir hatten in dem etwas abschüssigen Gelände zur Dorstener
Straße gute Spielmöglichkeiten. Auch der gegenüberliegende Rehhof von der
Märkischen Scholle war ein Paradies für uns. Da gab es noch Klopfstangen und
riesige eiserne Mülltonnen auf denen man herumturnen konnte. Es war
herrlich auf den Deckeln zu stehen und darauf herum zu hopsen. Vor allem
machte es fürchterlichen Krach, und es war eine höllische Freude, wenn sich
die Erwachsenen in den umgebenden Häusern Schöppinger, Dorstener, Berliner-
und Schwelmer Straße, die den Rehhof begrenzen, über uns ärgerten. Ich kann
mich nicht dran erinnern, dass irgendeins der Kinder je erwischt worden war,
wenn es brenzlig wurde. Am liebsten spielten wir Räuber und Prinzessin. Die
großen Pappeln waren das schönste Kletterparadies. Fußball, Handball, Murmeln,
Tauschen, Streiche aushecken und vieles mehr, der Phantasie waren keine
Grenzen gesetzt. Einmal wollten wir die taubstumme Marianne aus der Dorstener
Straße wieder zum sprechen bringen. Wir hatten in der Schule gehört, dass man
durch einen mächtigen Schreck oder Schock so etwas in Gang setzen konnte.
Also organisierten wir einen großen Kürbis, schnitten ihn zu einer Fratze
zurecht und stellten ihn mit einem Licht im Innern auf einen Besenstil. Vom
Rehhof aus beobachteten wir im Dunkeln bis Marianne, sie wohnte parterre, ins
Wohnzimmer ging. Dann folgte unser Experiment über den Balkon. Wir hörten die
taubstumme Marianne fürchterliche Laute von sich geben. Sie grunzte
schrecklich, aber sprechen konnte sie nach diesem, unserem Einsatz natürlich
weiterhin nicht. Aber einen Versuch war es doch wert, fanden wir alle! Es
war eine wunderschöne Zeit, denn Kinder gab es in unserem Kiez genug. Da war
die Familie Zehler mit 2 Mädchen und einem Jungen, Familie Kind mit einem
Jungen und einem größeren Mädchen, Familie Wolter mit 7 Kindern, Familie
Siowatki mit 1 Mädchen und 1 Jungen, Familie Lubig mit 3 Kindern, 2 Mädchen
und einem Jungen, Familie Schote mit 2 Mädchen, Fam. Liebenam mit 3 Jungen.
Natürlich gab es noch viel mehr, aber mit diesen Kindern habe ich oft
gespielt und war auch befreundet.
So spielten wir aus der Bergstraße Jürgen Reiche,
Rolf Lindner und ich oft und gern auch mit den anderen auf der Unterwiese. Ein
ehemaliger Torfstich, der jedoch langsam am Zuwachsen war. Bis circa 1954/55
wurde tatsächlich noch Torf gestochen. Die Eltern verboten uns natürlich dort
zu spielen. Aber alles, was verboten wird, macht natürlich besonderen Spaß.
Das ist heute so, wie früher! Die Unterwiese ist das Gebiet vom jetzigen
Ostpreußendamm 94 – 100, auf dem die Hochhäuser der Märkischen Scholle und
einige flachere Wohnhäuser 1963/64 errichtet wurden. Auch die angrenzenden
kleinen Gartenkolonien Erbkaveln und Eugen Kleine-Brücke bis hin zum Teltow
Kanal gehören zu der ehemaligen Unterwiese. So einen schönen asphaltierten
Wanderweg wie heute, von der Eugen Kleine-Brücke bis weit nach Seehof
/Teltow, Ruhlsddorfer Platz, den gab es früher noch nicht. Es war eine Wildnis
von Bäumen und Büschen, in der wir Kinder uns so richtig austoben konnten.
Schwimmunterricht hatte keiner von uns zu dieser Zeit. Trotz allem lockte der
Kanal uns magisch an. Wir angelten mit selbst gebastelten Angeln, fingen
Frösche, rauchten am Lagerfeuer „Schmackeduzien“, so wurden sie von uns als
Kinder genannt. Das sind die braunen Schilfkolben, die natürlich meist im
Wasser standen. Streichhölzer brachte Rolf Lindner aus der Kneipe seiner
Eltern mit. Das war die ehemalige Bergbaude. Jetzt der Birkengarten am
Ostpreußendamm! Es ist immer alles gut gegangen. Nur einmal im Winter beim
Schlittschuhlaufen auf dem damaligen Torfstich ist eins der Kinder auf dem Eis
eingebrochen. Aber gottlob nicht ertrunken. Am schönsten war die Unterwiese
natürlich im Frühling und im Sommer. Wir konnten toben und uns von Herzen an
der schönen Natur erfreuen. Geld hatten wir ja alle nicht, so konnten wir
unseren Müttern dort zum Geburtstag oder zum Muttertag die schönsten
Blumensträuße pflücken. Da meine Mutter am 1. Mai Geburtstag hat, konnte ich
ihr immer einen riesengroßen Fliederstrauß aus doppeltem, weißem und
lilafarbenem Flieder schenken. Diesen herrlichen Duft werde ich mein ganzes
Leben nicht vergessen. Denn die dortigen Fliederhecken waren nicht nur schön
anzusehen, sondern verströmten einen einzigartigen Duft. Den Duft, der mich
sofort an meine Kindheit erinnert!
Gern ging ich als Kind für all die alten Damen in unserer
Bergstraße einkaufen. Ich verdiente mir damit immer ein wenig Taschengeld,
denn damals war es nicht üblich, von der Mutter oder den Eltern Taschengeld zu
bekommen. Also lief ich am ehemaligen Gelände der Kali Lehr- und
Versuchsanstalten den so genannten Berg, natürlich abschüssig in Richtung
Lindenstraße, hinunter. Dort befand sich ein etwas größeres Lebensmittel- und
Obstgeschäft an der Ecke Berliner- Lindenstraße (heute ist dort das Kaffee
Dolce Vita). Da war früher die dicke Frau Wassman, wie wir sie immer nannten,
dort gab es fast alles. Die Drogerie Dürbaum an der Müllerstraße, Ecke
Berliner Straße, hatte alles, was man drogistisch brauchte. Später zog die
Drogerie dann zum Wormbacher Weg, Ecke Berliner Straße. Ein sehr kleines
Lebensmittelgeschäft Familie Wippler mit den Töchtern Edda, Petra und Norma
war ebenfalls an der Müller- Ecke Berliner Straße (heute BB-Moden).
Der Südpol, eine Eck-Kneipe an der Müller- Berliner Straße
(heute Kosmetik Harmonie) und auf der anderen Seite das Blockhaus (Wismarer
Str. heute das „La Rocca“), dass von Tante Anna nach dem Krieg geführt wurde,
waren für die Erwachsenen Treffpunkte. Gegenüber in der Wismarer Str. / Ecke
Berliner Straße gab es das Geschäft Bandelow mit Kurzwaren und
Haushaltssachen – das war eine provisorisch gebaute Holzbaracke, die später
abgerissen wurde. Auch da wurde neu gebaut und wenig später gab es dann zuerst
einen kleinen Eisladen und Süßigkeiten, der von der Familie Proske
bewirtschaftet wurde. Das Eis – eine Waffel kostete 10 Pfennig, eine Muschel
mit 2 Kugeln 20 Pfennig. Wahre Köstlichkeiten waren das. Im Garten von
Proskes konnte man beim Eislöffeln herrlich entspannen. Überhaupt wenn man vom
Parkfriedhof am Thuner Platz kam und kaputt vom Gießen war. Man konnte sich
glücklich fühlen, wenn es dann später noch eine kleine „Karina Schokolade“
für 50 Pfennig gab. Dann waren wir Kinder mehr als zufrieden! Ganz zu
schweigen davon, dass ich oft auf die Schokolade verzichtete, um ins Kino zu
gehen , in unser „Odeon“, jetzt eine Disco für Jugendliche am Ostpreußendamm,
dass damals für uns Kinder wirklich nur 50 Pfennig kostete. Was haben wir uns
auf den Sonntag gefreut. Ab und zu gingen wir mal ins Kino, und dann gab es
ja noch kein Fernsehen, sondern nur das Radio. Und das Schönste war am
Sonntagvormittag die Sendung „Der Onkel Tobias vom Rias ist da“! Wir Kinder
liebten unseren Onkel Tobias (Fritz Genschow). Mit einem dieser Rias Kinder, dem
Mäxchen, bin ich heute noch verheiratet.
Trotz vieler Entbehrungen hatten wir es gut! Wir konnten noch
auf den Straßen mit Springseilen hopsen, mit Rollschuhen laufen, unsere
Kreisel auf der Straße tanzen lassen und auf den Bürgersteigen mit Murmeln
spielen. Auf dem Gelände der Unterwiese unsere Kräfte messen, hinter der
S-Bahnschranke, da wo jetzt die Thermometersiedlung steht, Obst englisch
einkaufen, auf den freien Feldern an der S-Bahn englisch ernten (englisch
bedeutete damals nicht bezahlen). Vom Berg zur Giesensdorfer Grundschule
konnte man laufen, zurück ging es meist am Kanal entlang nach Hause, vorbei am
FKK-Gelände, das für uns Kinder wegen der nackten Gestalten natürlich mehr als
interessant war. Damals hatte man ja noch keusch und züchtig zu
sein. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad ging es im Sommer am Kanal entlang in
Richtung Hindenburgdamm zum „Spucki“ unserem kleinen Schwimmbad oder wir
machten die Bezirke Teltow und Seehof mit dem Fahrrad unsicher. Der
Autoverkehr war überschaubar! Wir konnten wirklich noch richtig gut spielen
und der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.
Lichterfelde Süd ist für mich etwas ganz Besonderes. Ich habe
den Bezirk niemals verlassen, bin ihm treu geblieben. Manchmal hatte ich
überlegt, ob ich nach Westdeutschland (wie man damals sagte), ziehen sollte,
weil es seinerzeit fast unmöglich war, eine Wohnung im ehemaligen West-Berlin
zu bekommen, überhaupt wenn man nicht verheiratet war. Doch ich hatte das ganz
große Glück mit 21 Jahren zu heiraten und kurz danach eine neue
Wohnung bei der „Märkischen Scholle“ auf der ehemaligen Unterwiese am
Ostpreußendamm 99 c, in der 7. Etage beziehen zu dürfen. Dieses gast
heimatliche Gefühl, nach so vielen Jahren auf unserer Unterwiese
zu wohnen, auf der wir als Kinder so viel erlebt haben, werde ich nie
vergessen!
So bin ich in Lichterfelde noch mehrfach umgezogen, bin diesem
Bezirk jedoch immer treu geblieben. Ab und zu sehe ich einige von den oben
erwähnten Personen oder höre über sieben Ecken von dem „Einen oder der
Anderen“. Der Kiez Lichterfelde Süd hat sich wenig verändert, zumal auch die
Kinder und Kindeskinder diesem Kiez oft treu bleiben.
Ganz besonders freue ich mich natürlich, dass ich nach so
langer Zeit eine Freundin wieder getroffen habe, der ich dieses Zurückerinnern
verdanke. Es war schön, durch ihre Anregungen in Gedanken noch einmal in die
Kindheit und Jugend zurück zu gehen und in Erinnerungen zu
schwelgen.
(Ursula Jaensch)