Hier folgen immer wieder Fotos, die nicht direkt auf dem Berg aufgenommen wurden,
aber zu schön und interessant sind um sie nicht zu zeigen.
Also einfach mal wieder reinklicken.
Osdorfer Straße Nr.18 im Jahr 1910.
Irgendwann zwischen 1936 und 1938 wurde dieses Foto auf der Lichterfelder Straße
( heute Lichterfelder Allee ) aufgenommen. Endstation der "96" war die Schleuse in
Kleinmachnow.
Die Bäckerei war bis Mai 1960 im Besitz von Willi Zinne. Im Oktober 1960 wurde sie von Willi und Irmgard Kurkowski übernommen.
Sie musste im Mai 1974 wegen der Verhältnisse in der Grenzregion geschlossen werden. Nun das Gebäude als Wohnraum genutzt.
Links Fr. Hubrich, in der Mitte Fr. Brauer und rechts Die Mädchen aus der Osdorfer Str. im Jahr 1961.
der blinde Hr. Brauer vor dem Haus Osdorfer Str. Nr.12
Tankstelle "Schindler", Ostpreußendamm/Morgensternstraße
Müller´s Bierstuben in der Goerzalle/Wismarer Straße 1962
Gebrüder Manns in der Wismarer Straße 1962
Tanzlokal "Playmate" am Ostpreußendamm.
Frisiersalon Lorenz am Ostpreußendamm 65. Fritz Lorenz führte den Salon von 1964 bis 1968. Die Fotos entstanden 1965.
Panzer der US Armee im Jahr 1967 Ostpreussendamm in Höhe Osdorfer Straße.
Heizkraftwerk Lichterfelde im Bau.
Heizkraftwerk Lichterfelde am Teltowkanal. Provisorischer Steg über den Teltowkanal / Baustelle der Postsiedlung in der Wismarer Straße.
Inbetriebnahme im Jahr 1970 durch die Bewag.
Blick Richtung Koloniestr., vorne links der Helmertweg Sandfichtenweg 4,4a u. Scheelestr. 96
Blick von der Osdorfer Str. in den Sandfichtenweg Blick Richtung Koloniestr., links der Helmertweg
Koloniestr., rechts die Blochmannstr Haus Osdorfer Str. 94-96
Blick von der Koloniestr. zur Blochmannstr. Blick in den Helmertweg zur Osdorfer Str. hin
Blick v. Scheelstr. zum Sandfichtenweg, links das Haus Osdorfer Str. 94-96 Haus am Sandfichtenweg 4
Osdorfer Str. Haus 94-96 abgerissen
In den Jahren 1952-1954 wurde die „Kleinraumsiedlung Lichterfelde für unverschuldet in Not Geratene“ - wie sie offiziell hieß - in Schlichtbauweise errichtet.
Zwar wurden die Wohnungen nur vorübergehend zur Beseitigung einer Notlage vermietet, tatsächlich wohnten aber etliche Familien dort sehr viele Jahre.
Die Siedlung nannten Außenstehende -wie auch andere Siedlungen dieser Art- meist abfällig „Mau-Mau Siedlung“.
Die Häuser wurden in den 60er Jahren etwas modernisiert, erhielten eine neue Fassade, statt der vorhandenen Flachdächer nun Schrägdächer
vor allem aber wurden die undichten Einfachfenster gegen Doppelfenster ausgetauscht.
Die Fotos stammen aus den Jahren 1975 und 1976. Noch im Jahr 1977 waren die letzten Wohnungen bewohnt.
Die alte Schmiede in der Osdorfer Straße (dort steht heute ein Autohaus) im Sommer 1977.
Unterführung Osdorfer Straße
Ostpreußendamm / Osdorfer Straße
Luftaufnahmen aus dem Jahr 1987. Sie zeigen den Grenzverlauf in Höhe der Osdorfer Straße.
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