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Lichterfelde Süd - Präsentation 2018

 

 
 

Die Kinder vom Berg

 

Fast 50 Jahre sind es her, dass ich mich noch einmal nach so vielen Jahren mit dem Thema „der Kinder vom Berg, vom Rehhof und von der so genannten Unterwiese“ in Lichterfelde Süd, dem ehemaligen Torfstichgebiet am Teltowkanal,  befasse.

Ja, es gab einen Anlass, der mich zurück in die Kindheit, Nachkriegszeit und Jugend gebracht hat. Ich traf meine Freundin Rosie wieder, die ich so lange Zeit nicht mehr gesehen und gesprochen hatte. Als wir uns trennten, waren wir so um die 21 Jahre alt. Viel ist in den vergangenen Jahren jedem von uns passiert. Obwohl wir beide immer noch in Lichterfelde Süd wohnen, sind wir uns nicht mehr begegnet. Durch ihren Sohn, der unter www.Lichterfelde-Süd.de eine Webseite mit betreut und mit alten Fotos und Erinnerungen aus der Vor- und Nachkriegszeit füttert, habe ich versucht, mich jetzt noch einmal an die frühen Kindheits- und Jugendjahre auf dem so genannten Berg – auch zu früheren Zeiten Galgenberg - zu erinnern. Obwohl ich heute weiß, dass dort niemals ein Galgen gestanden hat. Mundsprachlich hatte das Wort „Galgen“ damals wohl eine andere Bedeutung! 

 Im Februar1945 bin ich als Flüchtlingskind mit meiner Mutter in das völlig zerbombte Berlin gekommen. Neun Tage waren wir mit einem Pferdefuhrwerk nach Berlin unterwegs. Meine Berliner Tante, die vorher bei meinen Eltern im Warthegau Zuflucht vor den Bomben gefunden hatte, saß ebenfalls mit auf diesem Pferdefuhrwerk. Es sollte zur Berliner Wohnung meiner Tante Amalie Kollhof, zur Bergstraße 1, in Lichterfelde gehen. Mein Vater blieb zurück, und wie wir erst 1951 erfahren haben, hat er diesen fürchterlichen Endkrieg an der Oder nicht überlebt. Er ist in Vogelsang bei Fürstenberg in den allerletzten Kriegstagen erschossen worden.

Als wir in der Wohnung meiner Tante im Februar 1941 ankamen, herrschte Chaos. Die Russen ließen nicht lange auf sich warten. Und dann waren vor allem die Mongolen gefürchtet! Eine „Flag“ stand oben auf dem Berg in der damaligen Berliner Straße, die von jungen wirklich noch „Jungen“ bedient wurde. Hier wurden die 16-17jährigen noch geopfert. Ein ausgebrannter Panzer war am verlängerten Ende der Dorstener Straße, wo damals nur  Felder waren, zu sehen. In diesem ausgebrannten Panzer, spielten wir Kinder natürlich, ohne uns etwas dabei zu denken! Es wurde vergewaltigt und geplündert. Die Frauen vom Berg hatten mächtige Angst! Gottlob war ich noch zu klein, um das ganze Ausmaß von Leid und Elend zu erfassen.  Aber auch wir Flüchtlinge durften bei den häufigen Fliegeralarmen in die Luftschutzkeller der Häuser in der Dorstener Straße,  genau gegenüber der Bergstraße Unterschlupf finden. Der Märkischen Scholle (Wohnungsbaugesellschaft) sei Dank für diese Keller. Sie waren zwar vollgestopft mit kleinen und größeren Kindern und Frauen, die aber alle – auch uns Zugereiste in ihrer Mitte aufgenommen haben. So entstanden die ersten Kontakte zu unserer großen Kiezgemeinschaft. Schlimm war es nach einem Bombenangriff auf diese Häuser am 1. Mai, der Krieg war noch nicht zu Ende. Als wir aus den Kellern kamen, lagen Soldaten, ganz junge Männer (fast noch Kinder) neben den Hauseingängen. Sie waren vor den Russen geflüchtet und hatten sich in diese Häuser auf die Dachböden gerettet. Dort waren sie aber nicht sicher, denn die Russen hatten sie verfolgt, erschossen  und  aus den Bodenfenstern der in die Dorstener Straße gestürzt. Und wer noch nicht tot war, der wurde mit dem Gewehrkolben erschlagen. Die armen jungen Kerle waren schlimm zugerichtet.   Wir stiegen, meine Mutter und ich, die mich als knapp  4jährige  auf dem Arm hatte, über die vielen Toten hinweg. Alle Frauen, auch meine Mutter wurden von einem russischen Offizier gezwungen, die toten Soldaten in einem Massengrab hinter der ehemaligen „Bergbaude“ zu beerdigen. Schon damals war der Zusammenhalt der Frauen und auch der Kinder groß. Später spielten wir, die Jüngeren auf dieser Wiese, weil  wir gar nicht mitbekamen, was dort wirklich geschehen war. Später wurde das Massengrab auf Anweisung der provisorischen Regierung von jungen Männern aus der Umgebung wieder eingeebnet unter Berücksichtigung aller Ethik (sie wurden standesgemäß beerdigt).

Damals gab es noch die alte Bäckerei Zinne, in der heutigen Lichterfelder Allee am Anfang von Teltow, die auch in diesen schlechten Zeiten noch frisches Brot verkaufte. Köstlich war es, wenn man als Kind so ein warmes Brot in den Händen hatte. Oft konnte ich vor lauter Hunger und Gier nicht widerstehen und bohrte die Kruste des  Brotes mit meinen kleinen Fingern an, weil ich es nicht erwarten konnte, den frischen Brotgeschmack auf der Zunge zu spüren. Wenn ich das heute meinen Enkeln erzähle, sehen die mich nur verständnislos an! Milch holten wir in der Milchkanne von der Familie Fischer, die in der damaligen Berliner Straße – jetzt Ostpreußendamm zwischen Dorstener- und Schwelmerstraße ihr Lebensmittelgeschäft, das nach einem Bombenangriff zerstört war, wieder aufgebaut hatte. Bei uns in der Bergstraße 1 gab es auch die Familie Schulz, die ebenfalls Lebensmittel in kleinerem Ausmaß verkaufte. Später wurde daraus dann ein Kurzwarengeschäft. Heute gibt es die Bergstraße nicht mehr. Im Zuge von Baumaßnahmen – so circa 1980, 1981 wurde sie eliminiert, weil sie nicht zur neuen Baugestaltung passte. Es wurde eine neue Straße, die Lippstädter Straße, gebaut, aber nicht anstelle der Bergstraße, sondern es wurde eine andere Straßenführung gewählt Sie führt   nun vom jetzigen Ostpreußendamm zum Holtheimer Weg, vorbei an dem Lippstädter Oberstufenzentrum und den inzwischen gebauten Seniorenwohnungen. Neue Wohnhäuser wurden auf dem Terrain der Bergstraße hinter der Bergbaude (Birkengarten) gebaut mit Hauseingängen von der Dorstener Straße und nicht wie früher vom jetzigen Ostpreußendamm (früher Berliner Straße). Das alte große Gemäuer der Bergstraße Nummer 1 mit seinem Haupt- und zwei Nebengebäuden, mit seinen vielen Wohnungen, samt Hof, großer Linde und Nebengelassen – wie Kohlenkeller, „Draußenklo“ (das gab es früher von mindestens 1945, als ich dort noch wohnte, bis ca. 1950) und Schuppen - wurden abgerissen. Nun gab es diesen „Galgenberg“ – wie er im Volksmund hieß – nicht mehr.

Für uns Kinder waren gerade diese Bergstraße und sein Umfeld ganz wunderbar. Wir hatten in dem etwas abschüssigen Gelände zur Dorstener Straße gute Spielmöglichkeiten. Auch der gegenüberliegende Rehhof von der Märkischen Scholle war ein Paradies für uns. Da gab es noch Klopfstangen und riesige eiserne Mülltonnen auf denen man herumturnen konnte. Es war herrlich auf den Deckeln zu stehen und darauf herum zu hopsen. Vor allem machte es fürchterlichen Krach, und es war  eine höllische Freude, wenn sich die Erwachsenen in den  umgebenden Häusern Schöppinger, Dorstener, Berliner- und Schwelmer Straße, die den Rehhof begrenzen,  über uns ärgerten. Ich kann mich nicht dran erinnern, dass irgendeins der Kinder je erwischt worden war, wenn es brenzlig wurde. Am liebsten spielten wir Räuber und Prinzessin. Die großen Pappeln waren das schönste Kletterparadies. Fußball, Handball, Murmeln, Tauschen, Streiche aushecken und vieles mehr, der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Einmal wollten wir die taubstumme Marianne aus der Dorstener Straße wieder zum sprechen bringen. Wir hatten in der Schule gehört, dass man durch einen mächtigen Schreck oder Schock  so etwas in Gang setzen konnte. Also organisierten wir einen großen Kürbis, schnitten ihn zu einer Fratze zurecht und stellten ihn mit einem Licht im Innern auf einen Besenstil. Vom Rehhof aus beobachteten wir im Dunkeln bis Marianne, sie wohnte parterre, ins Wohnzimmer ging. Dann folgte unser Experiment über den Balkon. Wir hörten die taubstumme Marianne fürchterliche Laute von sich geben. Sie grunzte schrecklich, aber sprechen konnte sie nach diesem, unserem Einsatz natürlich weiterhin nicht. Aber einen Versuch war es doch wert, fanden wir alle!   Es  war eine wunderschöne Zeit, denn Kinder gab es in unserem Kiez genug. Da war die Familie Zehler mit 2 Mädchen und einem Jungen, Familie Kind mit einem Jungen und einem größeren Mädchen, Familie Wolter mit 7 Kindern, Familie Siowatki mit  1 Mädchen und 1 Jungen, Familie Lubig mit 3 Kindern, 2 Mädchen und einem Jungen, Familie Schote mit 2 Mädchen, Fam. Liebenam mit 3 Jungen. Natürlich gab es noch viel mehr, aber mit diesen  Kindern habe ich oft gespielt und war auch befreundet.

 So spielten wir aus der Bergstraße Jürgen Reiche, Rolf Lindner und ich oft und gern auch mit den anderen auf der Unterwiese. Ein ehemaliger Torfstich, der jedoch langsam am Zuwachsen war. Bis circa 1954/55 wurde tatsächlich noch Torf gestochen. Die Eltern verboten uns natürlich dort zu spielen. Aber alles, was verboten wird, macht natürlich besonderen Spaß.  Das ist heute so, wie früher! Die Unterwiese ist das Gebiet vom jetzigen Ostpreußendamm 94 – 100, auf dem die Hochhäuser der Märkischen Scholle und einige flachere Wohnhäuser 1963/64 errichtet wurden. Auch die angrenzenden kleinen Gartenkolonien Erbkaveln und Eugen Kleine-Brücke  bis hin zum Teltow Kanal gehören zu der ehemaligen Unterwiese. So einen schönen asphaltierten Wanderweg wie heute, von der Eugen Kleine-Brücke bis  weit nach Seehof /Teltow, Ruhlsddorfer Platz, den gab es früher noch nicht. Es war eine Wildnis von Bäumen und Büschen, in der wir Kinder uns so richtig austoben konnten. Schwimmunterricht hatte keiner von uns zu dieser Zeit. Trotz allem lockte der Kanal uns magisch an. Wir angelten mit selbst gebastelten Angeln, fingen Frösche, rauchten am Lagerfeuer „Schmackeduzien“, so wurden sie von uns als Kinder genannt. Das sind die braunen  Schilfkolben, die natürlich meist im Wasser standen. Streichhölzer brachte Rolf Lindner aus der Kneipe seiner Eltern mit. Das war die ehemalige Bergbaude. Jetzt der Birkengarten am Ostpreußendamm! Es ist immer alles gut gegangen. Nur einmal im Winter beim Schlittschuhlaufen auf dem damaligen Torfstich ist eins der Kinder auf dem Eis eingebrochen. Aber gottlob nicht ertrunken. Am schönsten war die Unterwiese natürlich im Frühling und im Sommer. Wir konnten toben und uns von Herzen an der schönen Natur erfreuen. Geld hatten wir ja alle nicht, so konnten wir unseren Müttern dort zum Geburtstag oder zum Muttertag die schönsten Blumensträuße pflücken. Da meine Mutter am 1. Mai Geburtstag hat, konnte ich ihr immer einen riesengroßen Fliederstrauß aus doppeltem, weißem und lilafarbenem Flieder schenken. Diesen herrlichen Duft werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. Denn die dortigen Fliederhecken waren nicht nur schön anzusehen, sondern verströmten einen einzigartigen Duft. Den Duft, der mich sofort an meine Kindheit erinnert!

Gern ging ich als Kind für all die alten Damen in unserer Bergstraße einkaufen. Ich verdiente mir damit immer ein wenig Taschengeld, denn damals war es nicht üblich, von der Mutter oder den Eltern Taschengeld zu bekommen. Also lief ich am ehemaligen Gelände der Kali Lehr- und Versuchsanstalten den so genannten Berg, natürlich abschüssig in Richtung Lindenstraße, hinunter. Dort befand sich ein etwas größeres Lebensmittel- und Obstgeschäft an der Ecke Berliner- Lindenstraße (heute ist dort das Kaffee Dolce Vita). Da war früher die dicke Frau Wassman, wie wir sie immer nannten, dort gab es fast alles. Die Drogerie Dürbaum an  der Müllerstraße, Ecke Berliner Straße, hatte alles, was man drogistisch brauchte. Später zog die Drogerie dann zum Wormbacher Weg, Ecke Berliner Straße. Ein sehr kleines Lebensmittelgeschäft Familie Wippler mit den Töchtern  Edda, Petra und Norma war ebenfalls  an der Müller- Ecke Berliner Straße (heute BB-Moden).

Der Südpol, eine Eck-Kneipe  an der Müller- Berliner Straße (heute Kosmetik Harmonie) und  auf der anderen Seite das Blockhaus (Wismarer Str. heute  das „La Rocca“), dass von Tante Anna nach dem Krieg geführt wurde, waren für die Erwachsenen Treffpunkte. Gegenüber in der Wismarer Str. / Ecke Berliner Straße gab es das Geschäft Bandelow mit Kurzwaren und Haushaltssachen – das war eine provisorisch gebaute Holzbaracke, die später abgerissen wurde. Auch da wurde neu gebaut und wenig später gab es dann zuerst einen  kleinen  Eisladen und Süßigkeiten, der  von der Familie Proske bewirtschaftet wurde. Das Eis – eine Waffel kostete 10 Pfennig, eine Muschel mit 2 Kugeln 20 Pfennig. Wahre Köstlichkeiten waren das. Im Garten von  Proskes konnte man beim Eislöffeln herrlich entspannen. Überhaupt wenn man vom Parkfriedhof am Thuner Platz kam und kaputt vom Gießen war. Man konnte sich glücklich fühlen, wenn es dann später noch eine kleine „Karina Schokolade“ für  50 Pfennig gab. Dann waren wir Kinder mehr als zufrieden! Ganz zu schweigen davon, dass ich oft auf die Schokolade verzichtete, um ins Kino zu gehen , in unser „Odeon“, jetzt eine Disco für Jugendliche am Ostpreußendamm, dass damals für uns Kinder wirklich nur 50 Pfennig kostete. Was haben wir uns auf den Sonntag  gefreut. Ab und zu gingen wir mal ins Kino, und dann gab es ja noch kein Fernsehen, sondern nur das Radio. Und das Schönste war am Sonntagvormittag die Sendung  „Der Onkel Tobias vom Rias ist da“! Wir Kinder liebten unseren Onkel Tobias  (Fritz  Genschow). Mit einem dieser Rias Kinder, dem Mäxchen, bin ich heute noch verheiratet.

Trotz vieler Entbehrungen hatten wir es gut! Wir konnten noch auf den Straßen mit Springseilen hopsen, mit Rollschuhen laufen, unsere Kreisel auf der Straße tanzen lassen und  auf den Bürgersteigen mit Murmeln spielen.  Auf dem Gelände der Unterwiese unsere Kräfte messen, hinter der S-Bahnschranke, da wo jetzt die Thermometersiedlung steht, Obst englisch einkaufen, auf den freien Feldern an der S-Bahn englisch ernten (englisch bedeutete damals nicht bezahlen). Vom Berg zur Giesensdorfer Grundschule  konnte man laufen, zurück ging es meist am Kanal entlang nach Hause, vorbei am FKK-Gelände, das für uns Kinder wegen der nackten Gestalten natürlich mehr als interessant war. Damals hatte man ja noch keusch und züchtig zu sein. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad ging es im Sommer am Kanal entlang in Richtung Hindenburgdamm zum „Spucki“ unserem kleinen Schwimmbad oder wir machten die Bezirke Teltow und Seehof  mit dem Fahrrad unsicher. Der Autoverkehr war überschaubar! Wir konnten wirklich noch richtig gut spielen und der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.

Lichterfelde Süd ist für mich etwas ganz Besonderes. Ich habe den Bezirk niemals verlassen, bin ihm treu geblieben. Manchmal hatte ich überlegt, ob ich nach Westdeutschland (wie man damals sagte), ziehen sollte, weil es seinerzeit fast unmöglich war, eine Wohnung im ehemaligen West-Berlin zu bekommen, überhaupt wenn man nicht verheiratet war. Doch ich hatte das ganz große Glück  mit 21 Jahren zu heiraten und kurz danach eine neue Wohnung bei der „Märkischen Scholle“ auf der ehemaligen Unterwiese am Ostpreußendamm 99 c, in der 7. Etage  beziehen zu dürfen. Dieses gast heimatliche Gefühl,  nach so vielen Jahren auf unserer Unterwiese zu wohnen, auf der wir als Kinder so viel erlebt haben,  werde ich nie vergessen!

So bin ich in Lichterfelde noch mehrfach umgezogen,  bin diesem Bezirk  jedoch immer treu geblieben. Ab und zu sehe ich einige von den oben erwähnten Personen oder höre über sieben Ecken von dem „Einen oder der Anderen“. Der Kiez Lichterfelde Süd hat sich wenig verändert, zumal auch die Kinder und Kindeskinder diesem Kiez oft treu bleiben.

Ganz besonders freue ich mich natürlich, dass ich nach so langer Zeit eine Freundin wieder getroffen habe, der ich dieses Zurückerinnern verdanke. Es war schön, durch ihre Anregungen  in Gedanken noch einmal in die Kindheit und Jugend zurück zu gehen und in Erinnerungen zu schwelgen.            

 

(Ursula Jaensch)

 

 

 

 

 

 

 

 

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